Daten - Holzkirche Clausthal

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Daten

Die Chronologie der Sanierung
2001: Statische Notsicherung des Treppenturmes 1
2002: Komplette Sanierung des Treppenturmes 1, Notabstützung der Laternen des Glocken- und des Uhrenturmes (Dachreiters)
2003: Erneuerung der Außentreppe 1 auf der Südseite; ein Baugutachten offenbart das Ausmaß der Schäden des Bauwerkes und belegt die Dringlichkeit einer Grundsanierung
2004: Sanierung der Ostseite (Fassade, Dach, Fens­ ter)und der Fassade des östlichen Teiles der Nordseite einschließlich Treppen r1!1 S
2 005: Östlicher Teil der Südseite mit Fenstern, Hei­ zungsraum und Dachabschnitt ab Treppenturm 1, unterer Teil östliches Dach Nordseite
2006: Nordseite: Treppenturm 4, Fassade bis zum Haupteingang, Bekrönung (Wetterfahne) auf dem Ostgiebel; Notabstützung des Glockenturmes mit Schwingsteifen, Dauerüberwachung seiner Neigung und der Drehbewegung der Haube
2007: Sanierung Treppenhaus 2; Abbau des Glockenturmes aufgrund akuter Einsturzgefahr
2008: Wiederaufbau des Glockenturmes mit Einweihung am Erntedankfest
2009: Sanierung des Uhrenturms (Dachreiter) und von Teilen der Dachfläche
2010: Abschluss der baulichen Außensanierung
20!-1: Aufnahme der Innensanierung mit Beginn der Erneuerung der kompletten Elektro-Anlage
2013: Abschluss der Außensanierung mit endgültigem Endanstrich
2021: Fertigstellung der Innensanierung2022: Pfingsten: Einweihung der neuen Orgel


Daten aus der Geschichte
1634: Ein Großfeuer vernichtet zusammen mit 162 Wohnhäusern, Rathaus, Münze, Schule und Pfarrhäusern auch die 1610 erbaute Vorgängerkirche
1636 -1637; Aufbau des als „Taktgeber" für den Bergwerksbetrieb wichtigen Glockenturmes
1639 -1642: Wiederaufbau des Gotteshauses -
Pfingsten 1642:
Einweihung  und Namensgebung: "MARKTKIRCHE ZUM HEILIGEN GEIST"; eine Empore an Süd-, West­ und Nordseite, Orgel im Westen, zwei Treppenhäuser
1689 -1691: Erweiterung der Kirche um 1000 auf 2200 Plätze: Einbau der oberen Emporen, Verrößerung des Altarraumes und des Kirchen­ raumes zwischen den Treppentürmen, Verlagerung der vergrößerten Orgel von der West- auf die obere Ostempore
1758: Neubau und Vergrößerung der Or gel, Errichtung des heutigen Orgelprospektes
Um 1815: Bänke im Mittelschiff, das bis dahin ohne Sitzgelegenheiten war
1876: Anschaffung der heute noch benutzten Kirchenbänke
1945: Beschuss kurz vor Kriegsende führt zu Schäden an der Bleibedachung
1965: Renovierung des Innenraumes; Neugestaltung des Altarraumes, Einbau des bisherigen Steinfußbodens
1974: Einbau der „Winterkirche"
1975 -1976: Neubau des Orgelwerkes
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